#GOANDGETDANCINGSHOES
Greg Oorange unterstützt Sie gern bei der technischen Ausstattung Ihrer Veranstaltung. Von Basis Sets über zusätzliche Module bis hin zu individuellen Wünschen begleitet er Sie professionell. Der technische Aufbau erfolgt dezent, ordentlich und solide. Bei der Technik legt er großen Wert auf Funktionalität, Wertigkeit und zurückhaltende Optik. Beispielsweise vertraut er bei Lautsprechern auf PL-Audio (Made in Germany) und sein DJ Mixer stammt von Allen & Heath. Neben Basis Sets, die sich aus vielen Jahren Erfahrung entwickelt haben, setzt Greg Oorange gern auch Ihre zusätzlichen Wünsche um. Sehr gern unterbreitet er Ihnen dazu ein Angebot. Er freut sich Ihre Feier auch technisch zuverlässig zu begleiten. Hier finden Sie Beispiele für Technik Sets.
DJ Setup
Tonanlage
Lichtanlage
Funkmikrofon
Das DJ Setup von Greg Oorange hat sich im Laufe seines DJ Daseins immer wieder verändert. Was als Hobby mit dem Kassenttenrekorder begann, entwickelte sich in den Neunzigern zu einem Setup aus zwei CD-Playern und einem Mischpult. Später kam noch ein Plattenspieler hinzu. Auch ein DVD-Player war später dabei, um mit einzelnen Songs aus Live Konzerten und Kinofilmen in Bild und Ton Akzente zu setzen. Seit etwa 2007 richtete er seinen Fokus auf das Digital DJing mit der Software Traktor, zwei Plattenspielern und Timecode Vinyl. Dies gab ihm die Möglichkeit seine bisher aufgebaute CD Sammlung mit Plattenfeeling aufzulegen und das Arbeiten mit Vinyl zu erlernen.
Im Laufe der nächsten Jahre erkannte Greg Oorange, dass ihm das Auflegen mit „Knöpfen“ einfach besser liegt. Es eintwickelte sich ein stetig gewachsenes Setup von Midi-Controllern, Laptop, externer Soundkarte und einem klassischen analogen DJ Mixer. Im Detail handelt es sich um zwei Midi Fighter Spectra, zwei Denon DN-SC2000, einen F1 von Native Instruments und einen Akai LPD 8. Mit diesem Setup kontrolliert er vier Decks in Traktor.
Seit er Traktor nutzt hat sich auch seine Art und Weise im Umgang mit der Musik verändert. Die Software bietet viele Möglichkeiten sich kreativ zu entfalten. Schnell erkannte er die Wichtigkeit sich zu begrenzen und sich zunächst auf einzelne Funktionen zu konzentrieren. Besonders gefällt ihm die Möglichkeit eigene Mappings für die Midi Controller zu erstellen und so das DJ Set an die eigenen Wünsche anzupassen und zu individualisieren.
Im weiteren Verlauf begann er das dritte und vierte Deck mit One-Shot-Samples und Drum Loops zu füllen. Hierfür eignet sich die Remix Deck Funktion besonders. Diese Decks nutzt er beispielsweise um Übergänge zwischen zwei Songs eleganter und tanzbarer zu gestalten.
Percussion hat Greg Oorange schon früher begeistert, wenn er sich Live Konzerte angeschaut hat. In Verbindung mit DJ Sets lassen sich zeitlose Akzente setzen. Vor ein paar Jahren begann er die Software Maschine als Basis für Percussionelemente in sein DJ Set zu integrieren. Der Controller Maschine Mikro MK2 dient als Instrument, damit er live kurze Sequenzen in einzelnen Songs „trommeln“ kann.
Zur Zeit experimentiert er mit STEMS und in Vorbereitung mit der Software XTRAX STEMS von Audionamix. Dies bietet ihm möglicherweise eine größere Flexibilität im Mixing.
Inspiriert vom Anschauen vieler Live Konzerte begeistern ihn Visuals, die sich in die musikalische Performance und Lichtprogrammierung einfügen. „Lovers Live“ von Sade ist dafür ein großartiges Beispiel. Greg Oorange baut bei einigen Veranstaltungen Visuals in seine Performance mit ein. Dafür nutzt er einen weiteren Laptop und die Software Modul8. Die BPM steuernde Midiclock kommt aus Traktor und wird per Ethernet zwischen den Laptops übertragen. Zusätzlich steuern einige Buttons der Midifighter und Potis des Akai Controlers gleichzeitig Traktor und Modul8, um die Visuals temposynchron zu halten und kleine Effekte zu erzeugen.
Es macht ihm einfach riesigen Spaß immer wieder neue Möglichkeiten in seinem DJ Set auszuprobieren. Sie interessieren sich für weitere Details? Fragen Sie gern Greg Oorange.
DJs werden oft als schwächstes Glied in der Kette bezeichnet, wenn es um den Klang im Club und auf Events geht. Die Veranstalter investieren durchaus in ausgetüftelte und hochkarätige Tonanlagen. Aber wenn die Tonquelle nur mittelmäßig klingt, kann auch die beste PA der Welt keine Wunder bewirken. Als Event DJ aus Berlin setzt Greg Oorange auf hervorragende digitale Klangqualität. Das beginnt bei der Auflösung der Songs als ersten Teil bei der Musikwiedergabe. Seine Musikbibliothek umfasst deshalb zu 95% Songs in den Audioformaten .wav, .aiff und .flac in CD-Qualität (44.1 kHz, 16 Bit) oder höherer Auflösung (Hi-Res, 24 Bit). Durch seine Soundkarte Apollo Twin Duo von Universal Audio verlassen die Tracks sein System in höchster Klangqualität, so wie sie die Künstler und Musikproduzenten geschaffen haben.